Am 4. April 2014 organisiert das niederländische Institut für ständige Weiterbildung für Dolmetscher und Übersetzer OCPE eine eintägige Konferenz zum Thema: „Übersetzertechnologien – Chance oder Bedrohung?“. Experten aus dem In- und Ausland präsentieren die neuesten Entwicklungen u.a. aus dem Bereich maschinelle Übersetzung, Lokalisierung, soziale Medien und Übersetzungssoftware.
Die Konferenz ist ein unbedingtes Muss für Übersetzer, die neue Technologien bislang nicht in ihren Arbeitsprozess integriert haben, entweder aus Angst vor Veränderung oder aus einer gewissen Abneigung gegenüber diesen Technologien. Das betrifft eine ziemlich große Gruppe von Übersetzern.
Neue Technologien mit einzubeziehen bedeutet, gewohnte Arbeitsweisen zu verändern und neue Herausforderungen anzugehen. Und das wiederum bedeutet: nach draußen zu gehen und sich weiterzubilden. Viele Übersetzer würden diese Hürde gerne nehmen, aber schieben es immer wieder vor sich her.
Doch wer bereit ist, diesen Schritt zu tun, wird schnell merken, dass die neuen Technologien weniger bedrohlich sind als oft angenommen wird, und dass sie sogar eine wahre Bereicherung darstellen können. Jede Bedrohung bietet auch Chancen, die man sehen und nutzen kann, indem man sich informiert. Dafür ist die OCPE-Konferenz ein erster wichtiger Schritt.
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